Viele Ehepaare gehen nach wie vor davon aus, dass ein Ehegatte im Notfall für den anderen alles regeln und entscheiden kann. Tatsächlich haben Ehegatten oder andere Angehörigen dieses Recht jedoch nicht.

Es gibt viele Gründe, warum man sein Vermögen bereits zu Lebzeiten an die zukünftigen Erben weitergeben möchte. Aber was ist eigentlich bei der vorzeitigen Verteilung des Erbes zu beachten? Die vorweggenommene Erbfolge - ein Beitrag dazu.

Mit dem Ja-Wort vor dem Standesbeamten kommen auf die Ehepartner auch gemeinsame Rechte und Pflichten zu - in guten wie in schlechten Zeiten. Ein Beitrag über Schulden in der Ehe.

So mancher Nachname sorgt für Spott oder gibt Anlass zu unschönen Wortspielen - nur ihre Träger finden das oft gar nicht komisch. Wer Herr Loser oder Frau Kotz heißt, kann ein Lied davon singen. Aber wann kann der Nachname geändert werden und wie funktioniert das?

Das Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG), reformiert in 2005, enthält die rechtlichen Vorschriften über die Begründung der Partnerschaft, das Namens- und Güterrecht, Unterhaltspflichten und Regelungen im Miet- und Erbrecht.

Noch nicht verheiratet? Mehr als jede dritte deutsche Ehe landet früher oder später vor dem Scheidungsrichter. Frisch verliebt denkt aber kaum jemand an einen Ehevertrag. Ein Beitrag über den viel geschmähten Ehevertrag.

Bremer Notarkammer. Der Frühling ist eine besonders schöne Jahreszeit, um sich das Jawort zu geben. Im Überschwang einer bevorstehenden oder kürzlich geschlossenen Ehe machen sich aber nur wenige Paare darüber Gedanken, welche Regelungen sie für den Fall des Scheiterns der Lebensgemeinschaft für gerecht halten.

Sind die Eltern nicht miteinander verheiratet, kann der Vater das gemeinsame Sorgerecht für das Kind gegen den Willen der Mutter nur erhalten, wenn die gemeinsame Ausübung der Elternverantwortung dem Wohl des Kindes dient.

Bei einem Todesfall bleiben nicht nur die materiellen Dinge zurück, sondern auch die Tiere des Erblassers. In solchen Fällen tauchen viele Fragen auf: Wer ist jetzt für Hund oder Katze verantwortlich? Können Tiere eigentlich im Testament bedacht werden?

Das Testament des Angehörigen eines Heimbewohners, mit dem der Heimträger zum Nacherben eingesetzt wird und von dem dieser erst nach dem Tode des Erblassers erfährt, ist nicht nach § 14 Abs. 1 HeimG i.V.m. § 134 BGB unwirksam.